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   BSG, 24.10.1975 - 5 RJ 84/75   

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https://dejure.org/1975,10672
BSG, 24.10.1975 - 5 RJ 84/75 (https://dejure.org/1975,10672)
BSG, Entscheidung vom 24.10.1975 - 5 RJ 84/75 (https://dejure.org/1975,10672)
BSG, Entscheidung vom 24. Oktober 1975 - 5 RJ 84/75 (https://dejure.org/1975,10672)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 27.10.1964 - 4 RJ 383/61

    Zu einem Anspruch auf Hintebliebenenrente der geschiedenen Ehefrau - Bestehen

    Auszug aus BSG, 24.10.1975 - 5 RJ 84/75
    Zwar ist Unterhalt im Sinne des EUR 1265 Satz 1 BVG nur ein Betrag, der als wesentlich ins Gewicht fällt, d.h. etwa 25 v.H. des Betrages ausmacht, den die geschiedene Ehefrau unter den gegebenen zeitlichen und örtlichen Verhältnissen zur Deckung des notwendigen Mindestbedarfs benötigt (vgl. BSGE 22, 44, 48 - SozR Nr. 26 zu 5 4265 EVO; BSG Nr. 49 aaO).
  • BSG, 25.06.1975 - 4 RJ 209/74

    Unterhalt - Notwendiger Mindestbedarf - Regelsätze der Sozialhilfe - Individuelle

    Auszug aus BSG, 24.10.1975 - 5 RJ 84/75
    der Sozialhilfe (vgl. z.B. BSG vom 25. Juni 1975 - 4 RJ 209/74 -).
  • BSG, 24.11.1960 - 10 RV 351/58
    Auszug aus BSG, 24.10.1975 - 5 RJ 84/75
    Unterhalt im Sinne dieser Bestimmung ist bei Scheidung aus beiderseitigen Verschulden auch der Unterhaltsbeitrag, den einer der geschiedenen Eheleute nach 5 60 EheG zu erbringen hat (BSGE 13, 166 - SozR Nr. 3 zu 5 42 BVG; BSG in SozR Nr. 29 zu 5 1265 EVO).
  • BSG, 18.12.1973 - 5 RKn 29/72

    Unterhalt - Frühere Ehefrau - Leistung zur Zeit seines Todes - Entfall der

    Auszug aus BSG, 24.10.1975 - 5 RJ 84/75
    Im Anschluß an die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) - Urteil vom 18. Dezember 4973 (5 RKn 29/72) - könne eine zeitliche Begrenzung des Unterhaltsanspruches nicht zur Ablehnung der Hinterbliebenenrente nach 5 1265 der Reichsversicherungsordnung (EVO) führen, wenn der Unterhalt, vom Zeitpunkt des Todes des Versicherten aus gesehen, noch weitere 18 Monate zu erbringen gewesen wäre.
  • BSG, 02.04.2014 - B 4 AS 29/13 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Antrag auf Arbeitslosengeld nach dem SGB 3

    a) Die Auslegung des LSG, dass der Antrag vom 22.12.2008 ausschließlich auf Alg nach dem SGB III gerichtet war, haben die Kläger weder mit Verfahrensrügen angegriffen, noch hat das LSG seiner Auslegung einen unzutreffenden Maßstab zugrunde gelegt (vgl zur Bindung an die Auslegung einer Willenserklärung durch das LSG: BSG Urteil vom 11.9.2001 - B 2 U 41/00 R - SozR 3-2200 § 1150 Nr. 5, Juris-RdNr 24; BSG Urteil vom 24.11.1976 - 1 RA 151/75 - BSGE 43, 37, 39 = SozR 2200 § 1265 Nr. 24, Juris-RdNr 13; BSG Urteil vom 24.10.1975 - 5 RJ 84/75 - SozR 1500 § 163 Nr. 2, Juris-RdNr 25) .
  • BSG, 24.04.2015 - B 4 AS 22/14 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - frühzeitiger Antrag auf Arbeitslosengeld II

    Dies ergibt sich aus der Auslegung des in dieser Sache vom LSG festgestellten Antragsschreibens in Verbindung mit den damit zusammenhängenden Umständen (vgl zur Auslegung einer Willenserklärung durch das Revisionsgericht: BSG vom 2.4.2014 - B 4 AS 29/13 R - BSGE 115, 225 = SozR 4-4200 § 37 Nr. 6, RdNr 16; BSG vom 11.9.2001 - B 2 U 41/00 R - SozR 3-2200 § 1150 Nr. 5, juris RdNr 24; BSG vom 24.11.1976 - 1 RA 151/75 - BSGE 43, 37, 39 = SozR 2200 § 1265 Nr. 24, juris RdNr 13; BSG vom 24.10.1975 - 5 RJ 84/75 - SozR 1500 § 163 Nr. 2, juris RdNr 25) .
  • LSG Berlin-Brandenburg, 22.06.2017 - L 29 AS 2670/13

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei

    a) Die Auslegung des LSG, dass der Antrag vom 22.12.2008 ausschließlich auf Alg nach dem SGB III gerichtet war, haben die Kläger weder mit Verfahrensrügen angegriffen, noch hat das LSG seiner Auslegung einen unzutreffenden Maßstab zugrunde gelegt (vgl zur Bindung an die Auslegung einer Willenserklärung durch das LSG: BSG Urteil vom 11.9.2001 - B 2 U 41/00 R - SozR 3-2200 § 1150 Nr. 5, Juris-RdNr 24; BSG Urteil vom 24.11.1976 - 1 RA 151/75 - BSGE 43, 37, 39 = SozR 2200 § 1265 Nr. 24, Juris-RdNr 13; BSG Urteil vom 24.10.1975 - 5 RJ 84/75 - SozR 1500 § 163 Nr. 2, Juris-RdNr 25).
  • BSG, 24.11.1976 - 1 RA 151/75

    Gerichtliche Vereinbarung - Sachlich-rechtlicher Inhalt - Bindung des BSG -

    Zur Frage, inwieweit das BSG an die Auslegung des sachlich-rechtlichen Inhalts gerichtlicher Vereinbarungen durch das Tatsachengericht gemäß SGG § 163 gebunden ist (Anschluß an BSG 24.10.1975 5 RJ 84/75 = SozR 1500 § 163 Nr. 2).
  • BSG, 14.11.1978 - 7 RAr 5/78
    Die Auslegung einer derartigen Willenserklärung ist eine reine Tatsachenfeststellung3 soweit es um die Frage geht, was der Erklärende überhaupt geäußert hat und was er tete sächlich gewollt hatc An diese in dem angefochtenen Urteil getroffenen tatsächlichen Feststellungen ist das BSG gemäß 5 465 SGG gebunden9 es sei denn% es sind in Bezug auf sie zulässige und begründete Revisionsrügen vorgebracht worden (vgl BSG Urteil vom 24? Oktober 4975 a 5 RJ 84/75 w)" was hier nicht der Fall istc Nach den tatsächlichen Feststellungen des LSG sind dem Schreiben der Klägerin vom 5. April 4974() mit dem der Antrag auf Gewährung einer Abschlagszahlung übersandt wurde9 keine weitergehenden Ann geben als dem Antrag zu entnehmen° Durch diesen selbst Antrag hat die Klägerin nach den Feststellungen des LSG zu== gleich auch ihren Willen zur Antragstellung auf WG deut° lich gemacht, dh, die Klägerin hat zu erkennen gegeben" sie habe die Absicht" (später) einen Leistungsantrag zu stellen.
  • BSG, 18.05.1976 - 3 RK 68/74
    Es ist deshalb unschädlich, wenn - wie hier - der Revisionskläger den Antrag bereits in der Revisionsschrift stellt und ihn später in der Begründungsschrift nicht wiederholt (BSG vom 24. Oktober 1975 ' 5 RJ 84/75 - SozSidh 1976, 119).
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